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ESSEN: Fugu, aber auf eigene Gefahr
Der ebenso köstliche wie tödliche japanische
Kugelfisch (Fugu) ist bei falscher Zubereitung extrem giftig und gilt dennoch
in Japan als Delikatesse. Es kann nur von Köchen mit einer speziellen Lizenz
zubereitet werden. Wenn Sie also Fugu ohne Lebensgefahr kosten möchten, sollten
Sie eine Einladung zu einem der Restaurants von Masato Sawahara haben. Die
Restaurants sind ausschließlich Mitgliedern zugänglich.
Sawahara, der 2010 von seinem Wohnort
Osaka aus den Betrieb aufnahm, leitet heute fünf exklusive Restaurants in Tokio
und Osaka. Er übernimmt damit den Vorsitz eines 60.000 Mitglieder umfassenden
Netzwerks von Fugu-Kennern, das als „Osaka Tora Fugu no Kai“ bekannt ist.
Nachdem er mehrere Jahre lang die
Kunst der sicheren Fugu-Zubereitung trainiert hat, betont Sawahara, dass es bei
dem Genuss seiner Gerichte keinerlei Risiko gibt. Dennoch verbüßte er 2016 eine
18-monatige Haftstrafe, weil er den Wünschen der Gäste nach Kugelfischleber
nachgekommen war. Sie ist illegal wegen des potenziell hohen Giftgehalts und wird
daher von Vielen als verbotene Frucht des Unterwasserreichs angesehen.
Statt
die Gäste abzuschrecken, hat die Aussicht, von einem verurteilten Koch
zubereiteten Fugu zu essen, die exklusiven Restaurants von Sawahara nur noch
beliebter gemacht. Und bei so vielen wohlschmeckenden Meeresfrüchten, die in
Japan angeboten werden, fragt man sich, ob es der Geschmack oder eher das Spiel
mit dem Tod ist, die Fugu so gut schmecken lassen …
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ESSEN: Fugu, aber auf eigene Gefahr
Der ebenso köstliche wie tödliche japanische
Kugelfisch (Fugu) ist bei falscher Zubereitung extrem giftig und gilt dennoch
in Japan als Delikatesse. Es kann nur von Köchen mit einer speziellen Lizenz
zubereitet werden. Wenn Sie also Fugu ohne Lebensgefahr kosten möchten, sollten
Sie eine Einladung zu einem der Restaurants von Masato Sawahara haben. Die
Restaurants sind ausschließlich Mitgliedern zugänglich.
Sawahara, der 2010 von seinem Wohnort
Osaka aus den Betrieb aufnahm, leitet heute fünf exklusive Restaurants in Tokio
und Osaka. Er übernimmt damit den Vorsitz eines 60.000 Mitglieder umfassenden
Netzwerks von Fugu-Kennern, das als „Osaka Tora Fugu no Kai“ bekannt ist.
Nachdem er mehrere Jahre lang die
Kunst der sicheren Fugu-Zubereitung trainiert hat, betont Sawahara, dass es bei
dem Genuss seiner Gerichte keinerlei Risiko gibt. Dennoch verbüßte er 2016 eine
18-monatige Haftstrafe, weil er den Wünschen der Gäste nach Kugelfischleber
nachgekommen war. Sie ist illegal wegen des potenziell hohen Giftgehalts und wird
daher von Vielen als verbotene Frucht des Unterwasserreichs angesehen.
Statt
die Gäste abzuschrecken, hat die Aussicht, von einem verurteilten Koch
zubereiteten Fugu zu essen, die exklusiven Restaurants von Sawahara nur noch
beliebter gemacht. Und bei so vielen wohlschmeckenden Meeresfrüchten, die in
Japan angeboten werden, fragt man sich, ob es der Geschmack oder eher das Spiel
mit dem Tod ist, die Fugu so gut schmecken lassen …