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HANDWERK: japanische Manga-Kunst
Mit einem Anteil von mehr als 20 Prozent an allen verkauften Publikationen sind Manga das Äquivalent Japans zu den Comics im Westen. Aber im Gegensatz zu den Cartoonstrips zielen Manga mit ihren komplexen Charakteren, raffinierten Handlungssträngen und einer breiten Palette von Genres nicht nur auf die Zielgruppe der Kinder.
Der in Tokio geborene Naoki Urasawa ist einer der bekanntesten Manga-Künstler der Welt. Naoki, von dem viele sagen, dass er die Zukunft des Genres verändert hat, ist mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt worden und wird sogar als Kandidat für den „Pulitzer Prize for Fiction“ gesehen.
Für diejenigen, die in diesem Monat nach London reisen, gibt ein Besuch im Japan House einen kleinen Eindruck von dem, was Manga zur beliebtesten Kunstform Japans macht: Dort werden mit über 400 Originalzeichnungen und Storyboards Urasawas Werke vom Konzept bis zur Veröffentlichung umfassend vorgestellt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 28. Juli im Japan House London zu sehen (101-111 Kensington High St, London W8 5SA). Der Eintritt ist frei.
Bilder: über Japan House
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HANDWERK: japanische Manga-Kunst
Mit einem Anteil von mehr als 20 Prozent an allen verkauften Publikationen sind Manga das Äquivalent Japans zu den Comics im Westen. Aber im Gegensatz zu den Cartoonstrips zielen Manga mit ihren komplexen Charakteren, raffinierten Handlungssträngen und einer breiten Palette von Genres nicht nur auf die Zielgruppe der Kinder.
Der in Tokio geborene Naoki Urasawa ist einer der bekanntesten Manga-Künstler der Welt. Naoki, von dem viele sagen, dass er die Zukunft des Genres verändert hat, ist mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt worden und wird sogar als Kandidat für den „Pulitzer Prize for Fiction“ gesehen.
Für diejenigen, die in diesem Monat nach London reisen, gibt ein Besuch im Japan House einen kleinen Eindruck von dem, was Manga zur beliebtesten Kunstform Japans macht: Dort werden mit über 400 Originalzeichnungen und Storyboards Urasawas Werke vom Konzept bis zur Veröffentlichung umfassend vorgestellt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 28. Juli im Japan House London zu sehen (101-111 Kensington High St, London W8 5SA). Der Eintritt ist frei.
Bilder: über Japan House