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ENTDECKEN: Vom tropischen Süden in den eisigen Norden
Fünfter Teil: Von Okinawa nach Hokkaido
Es gibt nicht viele Länder auf der Erde, in denen man nur in einer kurzen Tagesreise von tropischem Sand auf schneebedeckte Straßen gelangt. Aber auf der fünften Etappe unserer Reise in die entlegensten Winkel Japans haben wir genau dies erlebt: Sie führte uns von Ishigaki an der Südspitze Okinawas nach Sapporo, der eisigen Hauptstadt der nördlichsten Präfektur Hokkaido.
Lesen Sie weiter, um unseren Spuren zu folgen.
Flughafen-Snacks wie nirgendwo sonst: Selbst die einfachsten Restaurants auf Japans Flughäfen bereiten ihre Gäste mit einer Schüssel heißen Ramen und einem kalten Glas Bier auf einen langen Reisetag vor.
Wir verließen die tropischen Wälder Taketomis und den berühmten sternförmigen Sand und machten uns mit Boot und Bus auf den Weg zurück zum Flughafen von Ishigaki. Die fünfte Etappe der Reise war unser längster Reisetag, an dem wir auf gleich zwei Inlandsflügen quer durch ganz Japan reisten. Nach dem Boarding in Ishigaki landeten wir nach einem dreistündigen Flug in Richtung Norden wieder in Tokio, um weiter nach Norden zu reisen: anderthalb Flugstunden nämlich bis zum Flughafen Chitose in Sapporo.
Schneebedeckte Straßen, ein nettes Begrüßungslächeln und Drinks am Kamin – Hokkaidos kühle Hauptstadt fühlt sich an wie keine andere Stadt in Japan.
Da wir im tiefen Winter anreisten, war die Sonne bei unserer Landung in Hokkaido am späten Nachmittag schon untergegangen. Als wir aus dem Flugzeug stiegen, begrüßten uns ein beißender Wind und Schnee – kurzum eine umgebung völlig anders als im tropischen Okinawa. Nachdem wir ein Auto gemietet hatten, das für die vereisten Straßen sicher ausgerüstet war, fuhren wir weiter nach Norden in Richtung des Stadtzentrums von Sapporo und zu unserem Bett für die Nacht.
Das als „Portland Japans“ bekannte Sapporo zeichnet sich besonders aus durch seine entspannte Atmosphäre, seine reiche Esskultur und eine blühende kreative Szene. Wenn Sie in der Hauptstadt Hokkaidos ankommen, werden Sie den buchstäblichen frischen Wind sofort spüren, der Japans wildeste Präfektur ausmacht.
Unser Hotel war günstig im Stadtzentrum gelegen und damit der ideale Ausgangspunkt für eine gepflegte Kneipentour. Uns war klar, dass wir Sapporo nicht verlassen können, ohne einige der berühmten Biere der Stadt zu probieren. Neben seinem allgegenwärtigen Namensvetter, dem Lagerbier, ist Sapporo auch Heimat einer blühenden Mikrobrauerei-Szene. Sie bietet endlos viele gemütliche Bars und Brauhäuser, die ihre Gäste einladen, ein paar Pints zu trinken.
Nach unserer späten Ankunft und angesichts der knappen Zeit schafften wir nur zwei der beliebtesten Brauhäuser. Versteckt im obersten Stockwerk über einer Vielzahl von Restaurants, ist das Beer North Island nur schwer zu finden, aber die Mühe der Suche wert. Köstliches Essen, Ausblick über die Stadt, gemütliche Atmosphäre und eine umfangreiche Bar-Speisekarte machen das Restaurant zum perfekten Startpunkt für das Kennenlernen der handwerklichen Bierszene Sapporos. Wir probierten den lokalen Favoriten Koriander Schwarz. Nur einen kurzen Spaziergang entfernt am Ufer des Sossei-Flusses gelegen, empfängt das entspannte und hell beleuchtete Moon Sun Brewing seine Besucher aus den kühlen Straßen der Stadt. Mit einer umfangreichen Karte von Bieren, die vor Ort gebraut werden, und umsorgt von einigen der freundlichsten Mitarbeiter der Stadt schritten wir zur Tat. Wir entschieden uns für das Verkostungsmenü: Es bot uns die Gelegenheit, eine Reihe lokaler Biere zu testen, bevor wir glücklich nach Hause taumelten.
Das köstliche Verkostungsmenü und ein Service mit viel Lächeln: Keine Reise nach Sapporo ist komplett ohne eine Tour durch die gemütlichen Bars und Brauhäuser der Stadt.
Im November vergangenen Jahres unternahm We Are Japan eine siebentägige Reise – und erkundete die entlegensten Winkel des Landes, um in einer einzigen Woche die Gegensätze zwischen Sand und Soba, Skifahren und Schneekrabben zu entdecken. Verfolgen Sie unsere Reise in den kommenden Wochen, sie führt vom tropischen Süden in den eiskalten Norden Japans.
Bilder und Videos: Alex Rebbeck für ANA
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ENTDECKEN: Vom tropischen Süden in den eisigen Norden
Fünfter Teil: Von Okinawa nach Hokkaido
Es gibt nicht viele Länder auf der Erde, in denen man nur in einer kurzen Tagesreise von tropischem Sand auf schneebedeckte Straßen gelangt. Aber auf der fünften Etappe unserer Reise in die entlegensten Winkel Japans haben wir genau dies erlebt: Sie führte uns von Ishigaki an der Südspitze Okinawas nach Sapporo, der eisigen Hauptstadt der nördlichsten Präfektur Hokkaido.
Lesen Sie weiter, um unseren Spuren zu folgen.
Flughafen-Snacks wie nirgendwo sonst: Selbst die einfachsten Restaurants auf Japans Flughäfen bereiten ihre Gäste mit einer Schüssel heißen Ramen und einem kalten Glas Bier auf einen langen Reisetag vor.
Wir verließen die tropischen Wälder Taketomis und den berühmten sternförmigen Sand und machten uns mit Boot und Bus auf den Weg zurück zum Flughafen von Ishigaki. Die fünfte Etappe der Reise war unser längster Reisetag, an dem wir auf gleich zwei Inlandsflügen quer durch ganz Japan reisten. Nach dem Boarding in Ishigaki landeten wir nach einem dreistündigen Flug in Richtung Norden wieder in Tokio, um weiter nach Norden zu reisen: anderthalb Flugstunden nämlich bis zum Flughafen Chitose in Sapporo.
Schneebedeckte Straßen, ein nettes Begrüßungslächeln und Drinks am Kamin – Hokkaidos kühle Hauptstadt fühlt sich an wie keine andere Stadt in Japan.
Da wir im tiefen Winter anreisten, war die Sonne bei unserer Landung in Hokkaido am späten Nachmittag schon untergegangen. Als wir aus dem Flugzeug stiegen, begrüßten uns ein beißender Wind und Schnee – kurzum eine umgebung völlig anders als im tropischen Okinawa. Nachdem wir ein Auto gemietet hatten, das für die vereisten Straßen sicher ausgerüstet war, fuhren wir weiter nach Norden in Richtung des Stadtzentrums von Sapporo und zu unserem Bett für die Nacht.
Das als „Portland Japans“ bekannte Sapporo zeichnet sich besonders aus durch seine entspannte Atmosphäre, seine reiche Esskultur und eine blühende kreative Szene. Wenn Sie in der Hauptstadt Hokkaidos ankommen, werden Sie den buchstäblichen frischen Wind sofort spüren, der Japans wildeste Präfektur ausmacht.
Unser Hotel war günstig im Stadtzentrum gelegen und damit der ideale Ausgangspunkt für eine gepflegte Kneipentour. Uns war klar, dass wir Sapporo nicht verlassen können, ohne einige der berühmten Biere der Stadt zu probieren. Neben seinem allgegenwärtigen Namensvetter, dem Lagerbier, ist Sapporo auch Heimat einer blühenden Mikrobrauerei-Szene. Sie bietet endlos viele gemütliche Bars und Brauhäuser, die ihre Gäste einladen, ein paar Pints zu trinken.
Nach unserer späten Ankunft und angesichts der knappen Zeit schafften wir nur zwei der beliebtesten Brauhäuser. Versteckt im obersten Stockwerk über einer Vielzahl von Restaurants, ist das Beer North Island nur schwer zu finden, aber die Mühe der Suche wert. Köstliches Essen, Ausblick über die Stadt, gemütliche Atmosphäre und eine umfangreiche Bar-Speisekarte machen das Restaurant zum perfekten Startpunkt für das Kennenlernen der handwerklichen Bierszene Sapporos. Wir probierten den lokalen Favoriten Koriander Schwarz. Nur einen kurzen Spaziergang entfernt am Ufer des Sossei-Flusses gelegen, empfängt das entspannte und hell beleuchtete Moon Sun Brewing seine Besucher aus den kühlen Straßen der Stadt. Mit einer umfangreichen Karte von Bieren, die vor Ort gebraut werden, und umsorgt von einigen der freundlichsten Mitarbeiter der Stadt schritten wir zur Tat. Wir entschieden uns für das Verkostungsmenü: Es bot uns die Gelegenheit, eine Reihe lokaler Biere zu testen, bevor wir glücklich nach Hause taumelten.
Das köstliche Verkostungsmenü und ein Service mit viel Lächeln: Keine Reise nach Sapporo ist komplett ohne eine Tour durch die gemütlichen Bars und Brauhäuser der Stadt.
Im November vergangenen Jahres unternahm We Are Japan eine siebentägige Reise – und erkundete die entlegensten Winkel des Landes, um in einer einzigen Woche die Gegensätze zwischen Sand und Soba, Skifahren und Schneekrabben zu entdecken. Verfolgen Sie unsere Reise in den kommenden Wochen, sie führt vom tropischen Süden in den eiskalten Norden Japans.
Bilder und Videos: Alex Rebbeck für ANA