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Seetang

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ESSEN: Seetang

Als einer der angesagtesten Ernährungstrends dieses Jahres gilt Seetang. Er wird in verschiedenen Variationen genossen und steht gerade im Fokus der weltweiten kulinarischen Aufmerksamkeit. Aber während man hierzulande eine Vielzahl seltsamer oder wunderbarer „maritimer Knabbereien“ gerade erfindet, genießen die Japaner schon seit  Jahrhunderten die vitaminreichen Früchte des Ozeans als Grundnahrungsmittel.

Vergessen Sie also Nori Popcorn und Seetang-Nudeln und lesen Sie weiter, um Japans beste Seetang-Snacks kennen zu lernen.

1. Nori

Japans bekannteste Seetang-Variation, hauchdünne Blätter aus getrockneten Nori, wird zum Einwickeln von Sushi verwendet. Nori umhüllt aber manchmal auch Onigiri (Reiskugeln), oder krönt eine Schüssel heißer Misosuppe. Oder wird einfach direkt als leckerer Snack gegessen. Kalorienarm und vitaminreich sind die Blätter, achten Sie besonders auf aromatisierte Sorten wie solche mit Sojasauce- und Sesamöl-Geschmack.

2. Kombu

Eine Vielzahl essbarer Seetang-Sorten, die sich größtenteils vor der Küste von Hokkaido im Norden Japans angesiedelt haben, bildet die Grundlage von Kombu, dem nächsten beliebten japanischen Meeresimbiss. Kombu ist reich an Umami sowie an Kalzium und Keratin. Er entfaltet nicht nur eine Geschmacksexplosion, sondern trägt auch zu strahlender Haut und glänzenden Locken bei. Kombu ist die wichtigste Zutat in Dashi-Brühe, kann aber auch nach Tsukudani-Art genossen werden: karamellisiert in Sojasauce, Sake und Zucker. Für die Mutigen bietet der japanische Kombucha-Tee die Möglichkeit, heiße salzige Algen sogar zu trinken, um die Verdauung zu fördern.

3. Wakame

Süß, zart und mild, mit der Kraft, Cholesterin zu senken, Energie zu steigern und Angst zu reduzieren, ist Wakame Japans häufigste Supernahrung aus Meeresalgen. Wakame ist eine beliebte Ergänzung zu Misosuppe und eingelegtem Sunomono-Gemüse und kann auch schnell in Sesamöl als Yaki-Wakame eingerührt werden. Wakame wird in ganz Japan zwischen Februar und Juni geerntet und kann frisch oder getrocknet gegessen und so das ganze Jahr über genossen werden.

4. Hijiki

Hijiki wird entlang der felsigen Küsten Japans gesammelt und ist in den meisten japanischen Küchen ein Grundnahrungsmittel, das als ultragesunder Snack und Grundlage von Diätnahrung dient. Hijiki ist als dünner, schwarzer Streifen erhältlich, hat einen ausgeprägten nussigen Geschmack und wird am häufigsten Suppen und Reis beigefügt. Oder auch mit Gemüse gekocht und mit Soja zu einem warmen, süßen Salat verarbeitet.

Bilder: Unsplash, Precision Nutrition,

The Atlantic Holdfast Seaweed Company
, Organic FactsJapanese Cooking 101

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