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ESSEN: im angesagtesten neuen Restaurant Tokios
Kurz nach der Wahl zum Restaurant des Jahres 2016 durch die Zeitschrift Monocle schloss das Restaurant Beard in Tokio seine Türen für immer – zum Entsetzen vor allem der Stammgäste aus der Stadt. Aber die gute Nachricht ist, dass Küchenchef Shinichiro Harakawa ein neues Projekt gestartet hat: Er hat sich mit Jerome Waag, dem ehemaligen Chefkoch des Chez Panisse in Kalifornien, für die Gründung des The Blind Donkey zusammengetan.
Der blinde Esel steht in einträchtiger Nachbarschaft zu den heruntergekommenen Trinklokalen, die die Kanda Station umgeben. Nur die schlichte Glasfront, durch die das ruhige Interieur zu erahnen ist, bildet eine kleine Anomalie in der Umgebung. Doch trotz seiner unwirtlichen Umgebung bleibt das beliebte neue Restaurant seiner Philosophie „frisch vom Bauernhof auf den Tisch“ treu und serviert frische, unkomplizierte Gerichte, die aus saisonalen, lokalen Zutaten zubereitet werden. Unter dem Einfluss der kalifornischen Ernährungsaktivistin Alice Waters wollen Harakawa und Waag die Innenstadt Tokios mit einer einzigartigen, naturorientierten Küche begeistern.
Das einfache Degustationsmenü ist für 8.000 Yen zu haben. Wer es eilig hat, kann sich auch zu ein oder zwei Drinks aus der Karte köstlicher Bar-Snacks bedienen.
Bilder: Tabelog.com
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ESSEN: im angesagtesten neuen Restaurant Tokios
Kurz nach der Wahl zum Restaurant des Jahres 2016 durch die Zeitschrift Monocle schloss das Restaurant Beard in Tokio seine Türen für immer – zum Entsetzen vor allem der Stammgäste aus der Stadt. Aber die gute Nachricht ist, dass Küchenchef Shinichiro Harakawa ein neues Projekt gestartet hat: Er hat sich mit Jerome Waag, dem ehemaligen Chefkoch des Chez Panisse in Kalifornien, für die Gründung des The Blind Donkey zusammengetan.
Der blinde Esel steht in einträchtiger Nachbarschaft zu den heruntergekommenen Trinklokalen, die die Kanda Station umgeben. Nur die schlichte Glasfront, durch die das ruhige Interieur zu erahnen ist, bildet eine kleine Anomalie in der Umgebung. Doch trotz seiner unwirtlichen Umgebung bleibt das beliebte neue Restaurant seiner Philosophie „frisch vom Bauernhof auf den Tisch“ treu und serviert frische, unkomplizierte Gerichte, die aus saisonalen, lokalen Zutaten zubereitet werden. Unter dem Einfluss der kalifornischen Ernährungsaktivistin Alice Waters wollen Harakawa und Waag die Innenstadt Tokios mit einer einzigartigen, naturorientierten Küche begeistern.
Das einfache Degustationsmenü ist für 8.000 Yen zu haben. Wer es eilig hat, kann sich auch zu ein oder zwei Drinks aus der Karte köstlicher Bar-Snacks bedienen.
Bilder: Tabelog.com