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ENTDECKEN: Wünschen Sie Ihren Freunden Akemashite Omedetou!
In ganz Japan haben die kleinen Gesten Tradition – zum Beispiel die Nengajō-Karten ( 賀状), die jeden Dezember millionenfach verschickt werden, um Freunden, Familie, Kollegen und Mitschülern ein frohes neues Jahr zu wünschen.
Ausgehend von der Tradition der „Nenshi-Mawari“, der persönlichen Besuche, mit denen Familie und Freunden für die Unterstützung im zurück liegenden Jahr gedankt und um Unterstützung auch für das kommende Jahr gebeten wird, verschickt man in Japan Nengajō-Karten. Die Tradition ist am ehesten vergleichbar mit den Weihnachtskarten in der westlichen Welt.
Im Gegensatz zum Weihnachtskarten-Versand ändert sich in Japan jedoch das gesamte Postsystem, um der Nengajō-Tradition gerecht zu werden. Die Karten werden bereits mit aufgeklebten Sondermarken verkauft, und die japanischen Postämter ziehen den ganzen Dezember über alle Register, um sicherzustellen, dass jeder Haushalt genau am 1. Januar und auf keinen Fall vor dem 1. Januar seine Nengajō sauber zusammengebunden erhält. Es gibt an den Briefkästen sogar spezielle Nengajō-Einwurfschlitze, um sicherzustellen, dass die Briefe genau am Neujahrstag ankommen. Die japanische Post hat sogar eine Neujahrslotterie mit auf die Karten aufgedruckten „Otoshidama“-Lottozahlen organisiert.
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ENTDECKEN: Wünschen Sie Ihren Freunden Akemashite Omedetou!
In ganz Japan haben die kleinen Gesten Tradition – zum Beispiel die Nengajō-Karten ( 賀状), die jeden Dezember millionenfach verschickt werden, um Freunden, Familie, Kollegen und Mitschülern ein frohes neues Jahr zu wünschen.
Ausgehend von der Tradition der „Nenshi-Mawari“, der persönlichen Besuche, mit denen Familie und Freunden für die Unterstützung im zurück liegenden Jahr gedankt und um Unterstützung auch für das kommende Jahr gebeten wird, verschickt man in Japan Nengajō-Karten. Die Tradition ist am ehesten vergleichbar mit den Weihnachtskarten in der westlichen Welt.
Im Gegensatz zum Weihnachtskarten-Versand ändert sich in Japan jedoch das gesamte Postsystem, um der Nengajō-Tradition gerecht zu werden. Die Karten werden bereits mit aufgeklebten Sondermarken verkauft, und die japanischen Postämter ziehen den ganzen Dezember über alle Register, um sicherzustellen, dass jeder Haushalt genau am 1. Januar und auf keinen Fall vor dem 1. Januar seine Nengajō sauber zusammengebunden erhält. Es gibt an den Briefkästen sogar spezielle Nengajō-Einwurfschlitze, um sicherzustellen, dass die Briefe genau am Neujahrstag ankommen. Die japanische Post hat sogar eine Neujahrslotterie mit auf die Karten aufgedruckten „Otoshidama“-Lottozahlen organisiert.