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NATUR: Stadtflucht
Wenn man in Japan gelandet ist, gibt es allein in Tokio so viel zu sehen, dass man es vielleicht nie über die Stadtgrenze schafft. Aber nur einen Sprung aus dem Herzen der Großstadt entfernt wartet die spektakuläre Landschaft Japans. Sie bietet Tagesausflüglern jederzeit eine ordentliche Brise frischer Luft.
Lesen Sie weiter: Wir geben ihnen drei Tipps für die besten Stadtfluchten Japans.
TOKIO: Hakone
Für diejenigen, denen die Zeit drängt und die sich deshalb nicht weit von der Hauptstadt entfernen können, ist Hakone das optimale Ziel für einen Tagesauflug. Hakone, eine der beliebtesten Onsenregionen Japans, liegt lediglich eine verlockende anderthalbstündige Zugfahrt vom Zentrum Tokios entfernt und bietet die dringend benötigte Erholung sowie die Möglichkeit, sich in einem der berühmten japanischen Thermalbäder zu entspannen. Eingebettet in ein bewaldetes Tal am Ufer des Ashinoko-Sees, können sich Besucher von den heilenden Wassern Hakones verzaubern lassen, bevor sie zu einer sanften Wanderung durch die umliegenden Hügel aufbrechen. Sie bietet bei schönem Wetter viel frische Bergluft und atemberaubende Ausblicke auf Japans geliebten Berg Fuji.
KYOTO: Arashiyama
Nehmen Sie aus dem Stadtzentrum in Kyoto den Zug und Sie befinden sich innerhalb von einer halben Stunde im friedlichen Arashiyama. Die Region liegt am Fuße der dicht bewaldeten Hügel, die an das westliche Kyoto grenzen, und am Ufer des Flusses Hozu. Arashiyama ist schon seit der Heian-Zeit als Stadtflucht sehr beliebt: idyllische Ruhe und maximale Entspannung liegen nur wenige Minuten vom Trubel Kyotos entfernt. Besucher werden seit Jahrhunderten von der natürlichen Schönheit der Umgebung angezogen. Am liebsten sind die meisten Gäste während der Kirschblütensaison und im Herbst dort, wenn sich die Ahornblätter verfärben. Es wird empfohlen, die Besuchermassen hinter sich zu lassen, indem man früh ankommt und sich Fahrräder mietet, um die Tempel vor Ort und die berühmten Bambuswälder zu erkunden.
OSAKA: Nara
Für diejenigen, die im modernen Osaka die Vorzüge der japanischen Gourmet-Hauptstadt genießen, sich aber auch nach Tempeln und Teehäusern sehnen, bietet ein kurzer Ausflug nach Nara die kulturell anspruchsvolle Lösung. Nur eine Stunde mit einem der den ganzen Tag über regelmäßig verkehrenden Zügen entfernt, ist Nara das „Kyoto lite“ – Japans älteste Hauptstadt mit einer Fülle von schönen Tempeln und traditioneller Architektur, alles in ein überschaubares Stadtzentrum gezwängt. Fahren Sie direkt zum Nara-Park, wo Sie das Beste an Tempeln und Schreinen in der Stadt finden und zudem die Möglichkeit haben, Naras berühmten Sika-Hirsch hautnah zu erleben.
Alle Bilder: Unplash
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NATUR: Stadtflucht
Wenn man in Japan gelandet ist, gibt es allein in Tokio so viel zu sehen, dass man es vielleicht nie über die Stadtgrenze schafft. Aber nur einen Sprung aus dem Herzen der Großstadt entfernt wartet die spektakuläre Landschaft Japans. Sie bietet Tagesausflüglern jederzeit eine ordentliche Brise frischer Luft.
Lesen Sie weiter: Wir geben ihnen drei Tipps für die besten Stadtfluchten Japans.
TOKIO: Hakone
Für diejenigen, denen die Zeit drängt und die sich deshalb nicht weit von der Hauptstadt entfernen können, ist Hakone das optimale Ziel für einen Tagesauflug. Hakone, eine der beliebtesten Onsenregionen Japans, liegt lediglich eine verlockende anderthalbstündige Zugfahrt vom Zentrum Tokios entfernt und bietet die dringend benötigte Erholung sowie die Möglichkeit, sich in einem der berühmten japanischen Thermalbäder zu entspannen. Eingebettet in ein bewaldetes Tal am Ufer des Ashinoko-Sees, können sich Besucher von den heilenden Wassern Hakones verzaubern lassen, bevor sie zu einer sanften Wanderung durch die umliegenden Hügel aufbrechen. Sie bietet bei schönem Wetter viel frische Bergluft und atemberaubende Ausblicke auf Japans geliebten Berg Fuji.
KYOTO: Arashiyama
Nehmen Sie aus dem Stadtzentrum in Kyoto den Zug und Sie befinden sich innerhalb von einer halben Stunde im friedlichen Arashiyama. Die Region liegt am Fuße der dicht bewaldeten Hügel, die an das westliche Kyoto grenzen, und am Ufer des Flusses Hozu. Arashiyama ist schon seit der Heian-Zeit als Stadtflucht sehr beliebt: idyllische Ruhe und maximale Entspannung liegen nur wenige Minuten vom Trubel Kyotos entfernt. Besucher werden seit Jahrhunderten von der natürlichen Schönheit der Umgebung angezogen. Am liebsten sind die meisten Gäste während der Kirschblütensaison und im Herbst dort, wenn sich die Ahornblätter verfärben. Es wird empfohlen, die Besuchermassen hinter sich zu lassen, indem man früh ankommt und sich Fahrräder mietet, um die Tempel vor Ort und die berühmten Bambuswälder zu erkunden.
OSAKA: Nara
Für diejenigen, die im modernen Osaka die Vorzüge der japanischen Gourmet-Hauptstadt genießen, sich aber auch nach Tempeln und Teehäusern sehnen, bietet ein kurzer Ausflug nach Nara die kulturell anspruchsvolle Lösung. Nur eine Stunde mit einem der den ganzen Tag über regelmäßig verkehrenden Zügen entfernt, ist Nara das „Kyoto lite“ – Japans älteste Hauptstadt mit einer Fülle von schönen Tempeln und traditioneller Architektur, alles in ein überschaubares Stadtzentrum gezwängt. Fahren Sie direkt zum Nara-Park, wo Sie das Beste an Tempeln und Schreinen in der Stadt finden und zudem die Möglichkeit haben, Naras berühmten Sika-Hirsch hautnah zu erleben.
Alle Bilder: Unplash