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ENTDECKEN: Tokios beste Buchhandlungen
Tokio ist gespickt mit schönen Buchhandlungen – lesen Sie weiter, und Sie bekommen einen Überblick über das Beste, was die Stadt in dieser Hinsicht zu bieten hat.
Tsutaya
Tsutaya ist Japans wohl bekannteste und beliebteste Buchhandlung, und sie hat mehrere Außenposten in ganz Tokio. Derjenige allerdings, den man auf keinen Fall verpassen sollte, liegt in T-Site, der angesagtesten Shopping-Gegend von Daikanyama. Gut ausgestattet und wunderschön präsentiert in einer Reihe architektonisch hervorragend gestalteter Gebäude, verspricht Tsutaya dort stundenlanges, glückliches analoges Surfen.
Daikanyama T-Site Tsutaya: 17-5 Sarugakucho, Shibuya-ku, Tokio
Bild: Nacasa & Partners, über Dezeen
Bunkitsu
Bunkitsu ist eine Buchhandlung, die wegen ihres einzigartigen Geschäftsmodells erst vor Kurzem für Schlagzeilen sorgte: dort werden die Dinge anders gemacht. Die revolutionäre Buchhandlung, die Ende vergangenen Jahres im Tokioter Stadtteil Minato eröffnet wurde, erhebt eine Eintrittsgebühr von 1500 Yen, um ein Zeichen zu setzen für Japans wirtschaftlich leidenden Buchhandlungen mit ihren rückläufigen Verkaufszahlen.
Was bekommt man dort für sein sauer verdientes Eintrittsgeld? Ein weit über den Durchschnitt hinausgehender Hybrid aus Buchhandlung / Bibliothek / Café / Galerie, in dem die Gäste in aller Ruhe über 30.000 Titel durchstöbern können, unbegrenzt Kaffee trinken und das schnelle W-LAN nutzen können.
Bunkitsu: Roppongi Denki Building 1F, 6-1-20 Roppongi, Minato-ku, Tokio
Bilder: Bunkitsu
Shibuya Publishing Booksellers
Ganz am Rand von Tomigaya – einem der kreativen Hotspots Tokios – versteckt, ist Shibuya Publishing Booksellers eine Kultbuchhandlung, die auch einen größeren Umweg wert ist. Shibuya Publishing Booksellers ist auf weniger bekannte Titel spezialisiert und verfügt über Räumlichkeiten, die häufig sogar als Hintergrund für Fotoshootings genutzt werden – die Buchhandlung ist einer der Favoriten unter den Kreativen der Stadt.
Shibuya Publishing Booksellers: 17-3 Kamiyamacho, Shibuya-ku, Tokio
Bild: Alex Rebbeck
Morioka Shoten
Wenn es um einzigartige Einzelhandelskonzepte geht, hat Morioka Shoten die Buchhandelsszene schon Jahre vor Bunkitsu erschüttert. Anstatt seinen Laden mit Eintrittsgeldern zu finanzieren, brach Morioka alle Regeln der Zunft und bietet immer nur einen einzigen Titel an. Der Laden Morioka Shoten wurde 2015 in einer ruhigen Seitenstraße im Tokioter Stadtteil Ginza eröffnet und ist die weltweit einzige Ein-Buchhandlung: Sie verkauft jeweils nur einen einzigen Titel und wechselt ihn wöchentlich. Der kleine Shop bietet darüber hinaus eine Reihe von Veranstaltungen im Ladengeschäft, die die Besucher ermutigen, sich intensiv mit dem aktuellen Titel zu beschäftigen.
Bilder: Nacasa & Partner, Miyuki Kaneko
Morioka Shoten: Susuzki Gebäude 1F, 1-28-15 Ginza, Chuo-ku, Tokyo
Ohya Shobo
Für diejenigen, die Bücher mit Staubschicht bevorzugen, bietet Ohya Shobo die weltweit größte Sammlung japanischer Holzschnitte und Bildbände aus dem 18. und 19. Jahrhundert an. Regale mit handgebundenen Büchern und aufwändiger Kalligraphie sorgen dafür, dass man dort glücklich stundenlang nach dem perfekten Souvenir sucht.
Ohya Shobo, 1 Chome-1 Kanda Jinbocho, Chiyoda, Tokyo
Bild: Alex Rebbeck
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Tokio ist gespickt mit schönen Buchhandlungen – lesen Sie weiter, und Sie bekommen einen Überblick über das Beste, was die Stadt in dieser Hinsicht zu bieten hat.
Tsutaya
Tsutaya ist Japans wohl bekannteste und beliebteste Buchhandlung, und sie hat mehrere Außenposten in ganz Tokio. Derjenige allerdings, den man auf keinen Fall verpassen sollte, liegt in T-Site, der angesagtesten Shopping-Gegend von Daikanyama. Gut ausgestattet und wunderschön präsentiert in einer Reihe architektonisch hervorragend gestalteter Gebäude, verspricht Tsutaya dort stundenlanges, glückliches analoges Surfen.
Daikanyama T-Site Tsutaya: 17-5 Sarugakucho, Shibuya-ku, Tokio
Bild: Nacasa & Partners, über Dezeen
Bunkitsu
Bunkitsu ist eine Buchhandlung, die wegen ihres einzigartigen Geschäftsmodells erst vor Kurzem für Schlagzeilen sorgte: dort werden die Dinge anders gemacht. Die revolutionäre Buchhandlung, die Ende vergangenen Jahres im Tokioter Stadtteil Minato eröffnet wurde, erhebt eine Eintrittsgebühr von 1500 Yen, um ein Zeichen zu setzen für Japans wirtschaftlich leidenden Buchhandlungen mit ihren rückläufigen Verkaufszahlen.
Was bekommt man dort für sein sauer verdientes Eintrittsgeld? Ein weit über den Durchschnitt hinausgehender Hybrid aus Buchhandlung / Bibliothek / Café / Galerie, in dem die Gäste in aller Ruhe über 30.000 Titel durchstöbern können, unbegrenzt Kaffee trinken und das schnelle W-LAN nutzen können.
Bunkitsu: Roppongi Denki Building 1F, 6-1-20 Roppongi, Minato-ku, Tokio
Bilder: Bunkitsu
Shibuya Publishing Booksellers
Ganz am Rand von Tomigaya – einem der kreativen Hotspots Tokios – versteckt, ist Shibuya Publishing Booksellers eine Kultbuchhandlung, die auch einen größeren Umweg wert ist. Shibuya Publishing Booksellers ist auf weniger bekannte Titel spezialisiert und verfügt über Räumlichkeiten, die häufig sogar als Hintergrund für Fotoshootings genutzt werden – die Buchhandlung ist einer der Favoriten unter den Kreativen der Stadt.
Shibuya Publishing Booksellers: 17-3 Kamiyamacho, Shibuya-ku, Tokio
Bild: Alex Rebbeck
Morioka Shoten
Wenn es um einzigartige Einzelhandelskonzepte geht, hat Morioka Shoten die Buchhandelsszene schon Jahre vor Bunkitsu erschüttert. Anstatt seinen Laden mit Eintrittsgeldern zu finanzieren, brach Morioka alle Regeln der Zunft und bietet immer nur einen einzigen Titel an. Der Laden Morioka Shoten wurde 2015 in einer ruhigen Seitenstraße im Tokioter Stadtteil Ginza eröffnet und ist die weltweit einzige Ein-Buchhandlung: Sie verkauft jeweils nur einen einzigen Titel und wechselt ihn wöchentlich. Der kleine Shop bietet darüber hinaus eine Reihe von Veranstaltungen im Ladengeschäft, die die Besucher ermutigen, sich intensiv mit dem aktuellen Titel zu beschäftigen.
Bilder: Nacasa & Partner, Miyuki Kaneko
Morioka Shoten: Susuzki Gebäude 1F, 1-28-15 Ginza, Chuo-ku, Tokyo
Ohya Shobo
Für diejenigen, die Bücher mit Staubschicht bevorzugen, bietet Ohya Shobo die weltweit größte Sammlung japanischer Holzschnitte und Bildbände aus dem 18. und 19. Jahrhundert an. Regale mit handgebundenen Büchern und aufwändiger Kalligraphie sorgen dafür, dass man dort glücklich stundenlang nach dem perfekten Souvenir sucht.
Ohya Shobo, 1 Chome-1 Kanda Jinbocho, Chiyoda, Tokyo
Bild: Alex Rebbeck