#gallery-1 {
margin: auto;
}
#gallery-1 .gallery-item {
float: left;
margin-top: 10px;
text-align: center;
width: 100%;
}
#gallery-1 img {
border: 2px solid #cfcfcf;
}
#gallery-1 .gallery-caption {
margin-left: 0;
}
/* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */

HANDWERK: die Anfänge der Emojis

Hamish Smyth und Jesse Reed vom Verlag Standards Manual beschäftigen sich mit den japanischen Ursprüngen der Emojis Ende der 90er Jahre. Die Emojis gehören zweifellos zu den beliebtesten Grafiken, die je entwickelt wurden.

Entworfen von Shigetaka Kurita für das Telekommunikationsunternehmen Docomo, wurden die originalen 176 Pixel-Motive der Größe 12×12 im Jahr 1999 als Marketing-Gag veröffentlicht. Sie ermöglichten es den Kunden, Textnachrichten mit ihrer damals noch begrenzten Anzahl von Zeichen mit Emotionen zu versehen. Niemand, der an dem Projekt arbeitete, hätte das globale Phänomen Emoji vorhersehen können. Wenn man 20 Jahre nach vorne zoomt, dann haben sich die Emojis inzwischen von niedlichen digitalen Zeichen zu einer echten grafischen Sprache entwickelt. Mit einem allgemein anerkannten Wörterbuch, dessen Icons heute mehr als fünf Milliarden Mal am Tag verschickt werden.

Das Buch aus dem Standards Manual Verlag ist Teil einer Kickstarter-Kampagne zur Geschichte der Emojis, zu der auch eine Smartphone-Tastatur mit den originalen grafischen Motiven gehört.