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Was Macht Einen Flugzeugsitz Japanisch?

HANDWERK: Was macht einen Flugzeugsitz japanisch?

Da Japans berühmte Gastfreundschaft tief in der DNA von ANA verankert ist, hat die größte 5-Sterne-Airline des Landes neue Business- und First-Class-Sitze entwickelt. Sie bieten ein unvergleichliches japanisches Flugerlebnis, wie es am Himmel einzigartig ist. Aber was genau macht das japanische an einem ebensolchen Sitz aus?

Inspiriert von japanischer Tradition und modernem multifunktionalen Wohnen, hat der berühmte Architekt Kengo Kuma die neuen Sitze mit akribischer Liebe zum Detail entwickelt. Sie spiegeln die wahre Kultur Japans wider – zum Beispiel mit drei verschiedenen Holzdekoren, die von Yosegi Zaiku inspiriert sind. Er pflegt die japanische Tradition der Parkettarbeit, die in der Edo-Zeit des Landes entstanden ist. Die Flexibilität der Sitze richtet sich auch an der Tradition von „ima“ aus, übersetzt aus dem Japanischen bedeutet das „Raum zum Verweilen“.

Die neuen Luxuskabinen warten jeweils mit einer persönlichen Tür, einem großen 4K-Monitor oder auch speziell angefertigtem Porzellan auf. Die Business Class „THE Room“ bietet im Vergleich zum bisherigen Business Class-Produkt die doppelte Sitzbreite und schafft so ein unvergleichliches Raumerlebnis im Einklang mit dem preisgekrönten 5-Sterne-Service von ANA. So dass ANA Ihnen mit dem neuen Kabinenprodukt und dem gewohnt hervorragenden Service nun noch mehr Komfort auf Ihrer Reise zu einer der über 50 ANA Destinationen in Japan und zu vielen weiteren Zielen darüber hinaus bietet.

Die neu gestalteten Flugzeugkabinen, die bereits auf der täglichen Route zwischen London und Tokio im Einsatz sind, sind in Kürze auch auf weiteren Strecken ab Europa und Nordamerika verfügbar.

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