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ESSEN: bei Japanern zuhause – Yakitori-Spieße
Zu Jahresbeginn haben wir vorausgesagt, dass 2020 das Jahr sein würde, in dem die ganze Welt Essstäbchen zur Hand nimmt und sich damit ganz tief in die japanische Küche eingraben würde. Aber obwohl die Sehnsucht nach Japans gesundem, umami-verpackten Essen noch immer groß ist, ist es nicht so leicht, den Unterschied zwischen Sushi und Soba weltweit bekannt zu machen. Dennoch: Während die Restaurants geschlossen sind und die Flugzeuge am Boden bleiben, können wir auch mit einfacher Hausmannskost einen Hauch von Japan in unsere Küchen bringen.
Verleihen Sie Ihrem Barbecue in diesem Sommer eine japanische Note, indem Sie knusprige Yakitori-Spieße servieren – und schauen Sie sich dafür unser leicht verständliches Rezept an.
Yakitori, die in den Izakaya in ganz Japan äußerst beliebt sind, sind schmackhafte Hühnchenspieße. Sie werden über heißen Kohlen gegrillt und meist zusammen mit einem großen Glas kühlen Bier genossen. Yakitori sind unspektakulär und preiswert, und zum Ausprobieren gibt es eine große Auswahl der Spieße. Für die Yakitori wird jeder Teil des Hähnchens verwendet – vom Oberschenkel über die Brust bis hin zu den Flügeln. Und die Abenteuerlustigeren verarbeiten auch Haut, Leber und sogar das Herz.
Wenn Sie allerdings in diesem Sommer Ihren Garten zum ersten Mal in Ihre eigene Yakitori-ya verwandeln möchten, dann empfehlen wir Ihnen, mit den eher gewöhnlicheren Fleischstücken zu beginnen. Ergänzen können Sie Ihre Mahlzeit sowieso mit einigen der beliebtesten Gemüse-Yakitori Japans, zum Beispiel mit Shishito-Paprikaschoten, Shiitake-Pilzen oder Spargel.
Zutaten:
Für Hühnchen-Yakitori:
Hähnchenbrust oder -schenkel ohne Knochen
Lauch oder Frühlingszwiebeln
Für Gemüse-Yakitori:
Shiitake-Pilze, frisch und ganz
Frühlingszwiebeln
Spargel
Fester Tofu
Enoki-Pilze
Speckscheiben
Shishito-Paprika, ganz
Yakitori-Sauce (Tare):
Sojasauce, 150ml
Wasser, 100ml
Mirin-Reiswein, 2 Esslöffel
Reisessig, 2 Esslöffel
Hellbrauner Zucker, 130g
Knoblauch, 1 Teelöffel, zerdrückt
Ingwer, 1 Teelöffel, zerstoßen
Kartoffelstärke, 5 Teelöffel (optional)
Würze:
Sesamkörner
Salz
Zubereitung:
Schritt 1:
Eine Handvoll Bambusspieße in einer Schüssel mit Wasser einweichen, damit sie beim Grillen nicht anbrennen.
Schritt 2:
Bereiten Sie die Yakitori-Sauce zu, indem Sie alle Zutaten in eine Pfanne geben, sie sanft erhitzen und so lange umrühren, bis die Sauce glatt, dickflüssig und glänzend wird. Stellen Sie sie anschließend zur Seite.
Schritt 3:
Bereiten Sie in der Zwischenzeit Ihre Yakitori-Spieße zu. Für Hühnchen-Yakitori zerteilen Sie alles Fleisch und Gemüse in mundgerechte Stücke und fädeln Sie sie auf die Spieße. Dabei können Sie je nach Belieben abwechselnd Stücke vom Hähnchen und Stücke von Lauch oder Frühlingszwiebeln verwenden.
Schritt 4:
Um Gemüsespieße zuzubereiten, kombinieren Sie ganze Shiitake-Pilze mit mundgerechten Stücken von der Frühlingszwiebel, Stücken festen Tofus, mundgerechten Spargelstücken und in Speckstreifen gewickelten Enoki-Pilzen. Shishito-Paprikaschoten stecken Sie am besten im Ganzen auf die Spieße, zur Stabilisierung beim Kochen am besten sogar auf zwei Spieße.
Schritt 5:
Die Yakitori können entweder mit Tare-Sauce bestrichen oder einfach mit Salz gewürzt werden. Bepinseln Sie für Ersteres jeden Spieß mit Yakitori-Sauce, bevor Sie ihn auf den heißen Grillrost legen. Wählen Sie dort einen Bereich mit starker, gleichmäßiger Hitze und ölen Sie den Grill vorher ein, damit die Spieße nicht anhaften.
Schritt 6:
Wenden Sie die Spieße regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig braten. Und streichen Sie mit jeder Drehung erneut Yakitori-Sauce auf das Hähnchen oder das Gemüse.
Schritt 7:
Nehmen Sie die Spieße vom Grill, sobald die Hähnchenstücke goldfarben und die Gemüse gründlich gegart sind. Vor dem Servieren bestreichen Sie die Spieße mit etwas weiterer Sauce und bestreuen sie mit Sesam.
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ESSEN: bei Japanern zuhause – Yakitori-Spieße
Zu Jahresbeginn haben wir vorausgesagt, dass 2020 das Jahr sein würde, in dem die ganze Welt Essstäbchen zur Hand nimmt und sich damit ganz tief in die japanische Küche eingraben würde. Aber obwohl die Sehnsucht nach Japans gesundem, umami-verpackten Essen noch immer groß ist, ist es nicht so leicht, den Unterschied zwischen Sushi und Soba weltweit bekannt zu machen. Dennoch: Während die Restaurants geschlossen sind und die Flugzeuge am Boden bleiben, können wir auch mit einfacher Hausmannskost einen Hauch von Japan in unsere Küchen bringen.
Verleihen Sie Ihrem Barbecue in diesem Sommer eine japanische Note, indem Sie knusprige Yakitori-Spieße servieren – und schauen Sie sich dafür unser leicht verständliches Rezept an.
Yakitori, die in den Izakaya in ganz Japan äußerst beliebt sind, sind schmackhafte Hühnchenspieße. Sie werden über heißen Kohlen gegrillt und meist zusammen mit einem großen Glas kühlen Bier genossen. Yakitori sind unspektakulär und preiswert, und zum Ausprobieren gibt es eine große Auswahl der Spieße. Für die Yakitori wird jeder Teil des Hähnchens verwendet – vom Oberschenkel über die Brust bis hin zu den Flügeln. Und die Abenteuerlustigeren verarbeiten auch Haut, Leber und sogar das Herz.
Wenn Sie allerdings in diesem Sommer Ihren Garten zum ersten Mal in Ihre eigene Yakitori-ya verwandeln möchten, dann empfehlen wir Ihnen, mit den eher gewöhnlicheren Fleischstücken zu beginnen. Ergänzen können Sie Ihre Mahlzeit sowieso mit einigen der beliebtesten Gemüse-Yakitori Japans, zum Beispiel mit Shishito-Paprikaschoten, Shiitake-Pilzen oder Spargel.
Zutaten:
Für Hühnchen-Yakitori:
Hähnchenbrust oder -schenkel ohne Knochen
Lauch oder Frühlingszwiebeln
Für Gemüse-Yakitori:
Shiitake-Pilze, frisch und ganz
Frühlingszwiebeln
Spargel
Fester Tofu
Enoki-Pilze
Speckscheiben
Shishito-Paprika, ganz
Yakitori-Sauce (Tare):
Sojasauce, 150ml
Wasser, 100ml
Mirin-Reiswein, 2 Esslöffel
Reisessig, 2 Esslöffel
Hellbrauner Zucker, 130g
Knoblauch, 1 Teelöffel, zerdrückt
Ingwer, 1 Teelöffel, zerstoßen
Kartoffelstärke, 5 Teelöffel (optional)
Würze:
Sesamkörner
Salz
Zubereitung:
Schritt 1:
Eine Handvoll Bambusspieße in einer Schüssel mit Wasser einweichen, damit sie beim Grillen nicht anbrennen.
Schritt 2:
Bereiten Sie die Yakitori-Sauce zu, indem Sie alle Zutaten in eine Pfanne geben, sie sanft erhitzen und so lange umrühren, bis die Sauce glatt, dickflüssig und glänzend wird. Stellen Sie sie anschließend zur Seite.
Schritt 3:
Bereiten Sie in der Zwischenzeit Ihre Yakitori-Spieße zu. Für Hühnchen-Yakitori zerteilen Sie alles Fleisch und Gemüse in mundgerechte Stücke und fädeln Sie sie auf die Spieße. Dabei können Sie je nach Belieben abwechselnd Stücke vom Hähnchen und Stücke von Lauch oder Frühlingszwiebeln verwenden.
Schritt 4:
Um Gemüsespieße zuzubereiten, kombinieren Sie ganze Shiitake-Pilze mit mundgerechten Stücken von der Frühlingszwiebel, Stücken festen Tofus, mundgerechten Spargelstücken und in Speckstreifen gewickelten Enoki-Pilzen. Shishito-Paprikaschoten stecken Sie am besten im Ganzen auf die Spieße, zur Stabilisierung beim Kochen am besten sogar auf zwei Spieße.
Schritt 5:
Die Yakitori können entweder mit Tare-Sauce bestrichen oder einfach mit Salz gewürzt werden. Bepinseln Sie für Ersteres jeden Spieß mit Yakitori-Sauce, bevor Sie ihn auf den heißen Grillrost legen. Wählen Sie dort einen Bereich mit starker, gleichmäßiger Hitze und ölen Sie den Grill vorher ein, damit die Spieße nicht anhaften.
Schritt 6:
Wenden Sie die Spieße regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig braten. Und streichen Sie mit jeder Drehung erneut Yakitori-Sauce auf das Hähnchen oder das Gemüse.
Schritt 7:
Nehmen Sie die Spieße vom Grill, sobald die Hähnchenstücke goldfarben und die Gemüse gründlich gegart sind. Vor dem Servieren bestreichen Sie die Spieße mit etwas weiterer Sauce und bestreuen sie mit Sesam.